Unsere Unterstützer

 

 

Durch den langen und nervenaufreibenden Gang durch das Genehmigungsverfahren 2007/2008 haben sich eine Reihe von Unterstützern zu uns gesellt. Wir danken ganz herzlich für diese Unterstützung, die uns darin bestätigt hat, weiter zu machen!  

 

Prof.Gerald Hüther, Neurobiologe und Hirnforscher, Universität Göttingen und Mannheim/Heidelberg

„Integration ist Kraftfutter für Kindergehirne“

Schulen, die Ihre primäre Aufgabe in der Vermittlung von möglichst viel fachspezifischem Spezialwissen sehen, sind ein aus dem vorigen Jahrhundert stammendes Auslaufmodell. Bildung, so zeigen die neueren Befunde der Hirnforschung, können Kinder nur durch eigene Erfahrungen erwerben. Und ihre wichtigsten Erfahrungen sammeln Kinder im Zusammenleben, im gemeinsamen Lernen und Gestalten mit anderen Kindern. Je unterschiedlicher die Fähigkeiten und Fertigkeiten, das Wissen und die Erfahrungen von Schülern sind, desto mehr können sie voneinander und aneinander lernen.

Verankert werden diese Lernerfolge auf der Ebene der komplexesten Leistungen, zu der das menschliche Gehirn befähigt ist, im präfrontalen Kortex. Man bezeichnet sie als Metakompetenzen. Hierzu zählt die Fähigkeit, umsichtig zu handeln, vorausschauend zu denken, sich in Andere hineinzuversetzen, eine Vorstellung von sich selbst und anderen zu entwickeln, Frustrationen aushalten und Impulse steuern zu können.


All das läßt sich in den althergebrachten Unterrichts- und Schulformen nicht unterrichten. Damit sich Kinder diese Fähigkeiten aneignen können, müssen sie Gelegenheit bekommen, eigene Erfahrungen im Umgang mit sich selbst und mit möglichst vielen, möglichst unterschiedlichen anderen Kindern zu machen. Wer sie daran hindert, behindert die Entfaltung dieser komplexen Potentiale und macht ihr Gehirn zu einer Kummerversion dessen, was daraus werden könnte.

Kurzvita:

Prof. Dr. Gerald Hüther ist Neurobiologe und leitet die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen und des Instituts für Public Health der Universität Mannheim/Heidelberg. Wissenschaftlich befaßt er sich mit dem Einfluß früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung, mit den Auswirkungen von Angst und Stress und der Bedeutung emotionaler Reaktionen. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und populärwissenschaftlicher Darstellungen (Sachbuchautor). 


 

Wolfgang Niedecken (BAP)

Liebe Emmendinger Waldorfschule! Erfreulich und mutig ist Eure Initiative - Kinder aller Begabungen zusammen zu unterrichten! Ihr habt Euch auf den Weg in die Zukunft gemacht und müsst in Eurem Bemühen für eine integrative Pädagogik ohne Ausgrenzung unterstützt werden. Alle Kinder haben es verdient, zusammen lernen und leben zu dürfen - denn es ist normal, verschieden zu sein! Wenn Euer Konzept aus dem Rahmen fällt - dann ist es an der Zeit, den Rahmen zu ändern! Und wenn Ihr mal nicht weiter wisst, denkt an unser Lied... alles weed joot, dat krie' mer schon hin! 

_______________________ 

 

Prof. Dr. Jutta Schöler, TU Berlin, Institut für Erziehungswissenschaften

Liebe Menschen in der Waldorfschule Emmendingen!
Ich gratuliere sehr herzlich zu diesem Erfolg! Gut, dass Sie so durchgehalten haben. Ich bin ganz sicher, dass viele andere Schulen sich ein Beispiel an Ihrer Schule nehmen können. Die Aufmerksamkeit von vielen Menschen in ganz Deutschland war groß. Ich bin sehr gespannt auf die Urteilsbegründung und hoffe sehr, dass das Kultusministerium dieses Urteil jetzt akzeptiert.
Herzliche Grüße und weiter alles, alles Gute!


 

Karin Evers-Meyer, Bundesbeauftragte für Belange behinderter Menschen

Seit mehr als 10 Jahren nimmt die Integrative Waldorfschule Emmendingen Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen in ihre Klassen auf und gewährt so Kindern mit unterschiedlichen Fähigkeiten einen gleichberechtigten Zugang zu einem integrativen Unterricht. Die Pädagoginnen und Pädagogen der Schule haben durch ihre langjährigen Erfahrungen in der integrativen Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern inklusive Konzepte entwickelt, die das gemeinsame Lernen auf hochwertigen Niveau ermöglichen – und das bis zur Klassenstufe 12. Dieses Verständnis von einer Schule für Alle entspricht der Zielsetzung der UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen, die am 26. März 2009 für Deutschland verbindlich in Kraft getreten ist.  
Artikel 24 der UN-Konvention fordert  die Vertragsstaaten auf, allen behinderten Schülerinnen und Schülern den Zugang zu einer inklusiven Schule - einer Schule für alle - ermöglichen müssen. Mit Umsetzung des Artikel 24 der UN-Konvention haben Kinder und Ju­gendliche mit Behinderung ein Recht darauf, in der Allgemeinen Schule gefördert zu werden. Ein integratives Bildungssystem ist im Kern ohne Alternative.  
An der Integrativen Waldorfschule Emmendingen können Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderungen entsprechend ihren individuellen Fähigkeiten lernen und den selbstverständlichen Umgang mit Vielfalt im gemeinsamen Unterricht erproben. Individuelle Förderung und gemeinsames Lernen, miteinander und voneinander, fördert die soziale Kompetenz und schafft eine Willkommensstruktur, die Verschiedenheit zur Normalität erklärt. Am Ende profitieren alle davon!  
Die Entscheidung des zuständigen Ausschusses im Landtag von Baden-Württemberg, die Weiterführung der Integration im Rahmen des Integrativen Schulentwicklungsprojekts der Waldorfschule Emmendingen  abzulehnen, ist für mich unverständlich und widerspricht aus meiner Sicht der UN-Behindertenrechtskonvention. Das Land Baden-Württemberg sollte daher das Urteil des Verwaltungsgerichts Freiburg, dass die Arbeit der Waldorfschule Emmendingen jetzt bestätigt hat, nutzen, um die Grundlagen für ein inklusives Bildungssystem zu schaffen. 


 

 



Otto Herz, Diplompädagoge, Bielefeld
Hier finden Sie seinen ermunternden Artikel INCLUSION, die SCHULE DER INCLUSION ist ein Menschen-Recht. 


 

 

 

 

 

Prof. Dr. Ulf Preuss-Lausitz (TU Berlin)

Liebe Emmendinger,
ich habe mit Freude gehört, dass das Verwaltungsgericht die gemeinsame Erziehung nun genehmigt hat. Das gemeinsame Aufwachsen behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher, auch in der Schule, ist ein Menschenrecht. Und dies gilt für alle Schulen, welchen Träger auch immer diese haben. Ich hoffe sehr, dass die baden-württembergische Landesregierung endlich ihren Widerstand gegen dieses Grundrecht aufgibt und wirklich gemeinsamen Unterricht - und nicht immer neue Formen von Sonderklassen und die Beibehaltung von Sonderschulen - unterstützt. Das wäre ein Gewinn für alle Kinder, für die Erziehungsberechtigten, für eine Pädagogik der Vielfalt in der Gemeinsamkeit und für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft, also auch für ein demokratisches Gemeinwesen.

Mit freundlichem Gruß Ulf Preuss-Lausitz 


 

 

Dr.Brigitte Schumann, Autorin und Bildungsjournalistin in Essen

Der Angriff auf die integrative pädagogische Arbeit der Waldorfschule Emmendingen empört mich und geht uns alle an. Hier will eine Kultusbürokratie - bar jeder vernünftigen Einsicht, ignorant gegenüber schulpraktischen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen - ein mehr als erfolgreiches Schulprojekt in obrigkeitsstaatlicher Manier per Dekret ersticken.


Es hat sich seit vierzehn Jahren bewährt, wird von Eltern, Schülerinnen, Schülern, Lehrerinnen und Lehrern uneingeschränkt bejaht und hat mit seinem Vorbildcharakter über baden-württembergische Landesgrenzen hinaus Ausstrahlungskraft auf andere Bundesländer entwickelt. Zeigt es doch, wie das Lernen, wenn es mit dem Leben verbunden wird, den hohen Anspruch an Menschenbildung erfüllt.

Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesregierung gilt auch für Baden-Württemberg, dass jedes Kind mit Behinderung das Recht auf gemeinsames Lernen ohne Aussonderung hat. Die Verweigerung dieses Rechtsanspruchs stellt eine bewusste Missachtung und Verletzung der UN-Konvention seitens der Landesregierung dar. 

Die Integrative Waldorfschule Emmendingen verdient die volle Unterstützung und Solidarität der Öffentlichkeit, ist ihr doch nichts anderes vorzuwerfen als die Achtung des Menschenrechts auf Bildung in der vollen Verantwortung für alle ihre Schülerinnen und Schüler, ob mit oder ohne Behinderungen.


Ines Boban & Prof. Dr. Andreas Hinz, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

"Inklusion ist die Idee, die jetzt verwirklicht werden will - und wir alle sind aufgefordert zu überlegen, wie unser Beitrag dazu aussieht. Die Emmendinger Waldorfschule tut seit langem ihren Teil, indem sie eine willkommen heißende Kultur, Struktur und Praxis für eine Vielfaltsgemeinschaft pflegt. Politisch Verantwortliche sind aufgefordert genau solche gesellschaftlichen Orte zu unterstützen, die ein kreatives Miteinander ermöglichen und Diversität positiv erfahrbar machen. Das ist ihr Auftrag in einer Demokratie." 


Prof. Dr. phil. Reinhard Markowetz

Integration ist Ziel und Weg zugleich!

So der programmatische Ausruf einer Reformbewegung, die im Nachgang des Gutachtens des Deutschen Bildungsrates vom Oktober 1973 gerade in Baden-Württemberg nie wirklich Fuß fassen wollte. Als jemand, der Anfang der 90er Jahre den 1. Modellversuch des Landes Baden-Württemberg zur vorschulischen Integration behinderter Kinder in der Kita Kuhweide in Weinheim an der Bergstraße wissenschaftlich begleitet hat und seitdem die schul- und bildungspolitischen Entwicklungen in Baden-Württemberg sehr aufmerksam verfolgt, weiß ich darum, wie steinig und schwer die Wege und schmal die politisch bejahten Pfade der gemeinsamen Erziehung, Bildung und Förderung von Menschen mit und ohne Behinderung in diesem Bundesland sind. Dank und Respekt gebührt deshalb den Kolleginnen und Kollegen der Waldorfschule in Emmendingen, die dieses Ziel, als "Grundrecht im Zusammenleben der Menschen" und "Gemeinsamkeit von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Lebensbereichen der Gesellschaft", wie das der mir unvergessene Nestor der Integrationsbewegung und seinerzeit Vorsitzende des Deutschen Bildungsrates Jakob Muth (1927-1993) fundamental betonte, nie aus den Augen verloren haben. Stattdessen mit großem Engagement, bewundernswerter Beharrlichkeit, fachlicher Kompetenz und letzter Konsequenz dieses demokratische Gebot und Menschenrecht in Emmendingen zu entfalten wussten, heute praktisch leben und ohne wenn und aber nach Innen wie Außen verteidigen. Dies schon lange bevor die New Yorker Deklaration der Vereinten Nationen die Rechte von Menschen mit Behinderungen neu stärkt und vor dem Hintergrund des in Artikel 24 formulierten Rechts auf "Inclusive Education" nachhaltig zu gemeinsamer Unterrichtung in den Schulen der Länder, die diese Konvention unterschrieben und in nationales Recht überführt haben, darunter auch Deutschland aufruft.

Ohne die zurückliegenden Jahre das Integrativen Schulentwicklungsprojektes in Emmendingen wissenschaftlich begleitet und evaluiert zu haben, vertraue ich meinen persönlichen, vor Ort bei Besuchen und Gesprächen gewonnen Eindrücken, aber auch den Stimmen und Rückmeldungen von Kolleginnen und Kollegen, meinen Studentinnen und Studenten, die in Emmendingen zu Gast waren, dort hospitiert, ihr Praxissemester absolviert und "Inclusive Education" studiert haben. Die Integrative Waldorfschule hat die Förderung eines jeden Menschen als Aufgabe und große Herausforderung angenommen. Heute bewältigt sie die Heterogenität im Unterricht und beweist sich als ein lebendiger Ort des Lehrens und Lernens mit verlässlichen Kontakten, die entscheidend dazu beitragen, dass bestehende Vorurteil gegenüber Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen, Lernschwierigkeiten und Benachteiligungen abgebaut werden und Solidarität, Toleranz und gegenseitiges Vertrauen die Teilhabe aller garantieren, die dieses Bildungshaus besuchen.

Der Emmendinger Schulversuch braucht den Versuchsstatus nicht mehr. Längst ist er selbst Modell für Schulentwicklung und guten Unterricht für alle, stellt die Wirksamkeit einer Schule für alle unter Beweis und kann insbesondere aufzeigen, dass Inklusion dann keine gesellschaftliche Utopie bleiben muss, wenn es als Leitbild ein konkretes Arbeits- und Schulentwicklungsprogramm bestimmt, das sich lohnt bildungspolitisch zu unterstützen statt zu behindern. Deshalb wünsche ich der Integrativen Waldorfschule in Emmendingen, dass sie stark bleibt und ihr Profil einer Schule für Alle, wie es der im Jahr 2000 auf dem Weltbildungsforum der Vereinten Nationen in Dakar/Senegal verabschiedete Aktionsplan "Bildung für alle" vorsieht, konsequent ausbaut! 

Prof. Dr. Reinhard Markowetz, Real- und Sonderschullehrer, Diplompädagoge, Professor und Studiengansgleiter Heilpädagogik/Inclusive Education an der Katholischen Fachhochschule Freiburg i.Br.

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: "Bildung für Alle", gemeinsame Erziehung, Bildung und Förderung von Menschen mit und ohne Behinderung in Kindergarten, Schule, an der Schnittstelle von Schule und Beruf, in der beruflichen Bildung, Erwachsenenbildung, Freizeit, im Lebensbereich Wohnen und im Alter; Entwicklungsprojekte: Bildung für alle bis 2015 in Burkina Faso (Westafrika) und in Palästina (Westbank-Gaza).

Prof. Dr. phil. Reinhard Markowetz,
Studiengangsleiter BA Heilpädagogik Katholische Fachhochschule Freiburg, Hochschule für Sozialwesen, Religionspädagogik und Pflege.


Claudia Heizmann, Heilpädagogin

Liebe Schulgemeinschaft,

acht Jahre haben wir in und mit der Integrativen Waldorfschule Emmendingen gelebt. Für Sarah, meine mittlerweile erwachsene Tochter eine wunderbare Schulzeit. Mit Respekt empfangen und von engagierten Pädagogen begleitet und unterstützt, wie ich es mir nicht besser hätte vorstellen oder wünschen können. In einem Land, in dem INKLUSION noch ein Fremdwort ist, lebt in dieser Schule bereits Toleranz, Wertschätzung und Achtung in der ganzen Schulgemeinschaft. Besonders die inklusive Oberstufe ist eine Perle der Schule. Sarah entwickelte und kultivierte ihre Stärken z.B. beim Theaterprojekt in der Klassengemeinschaft der 12. Klasse. Ebenso haben die Jahresarbeiten, die Präsentationen, die künstlerischen und musikalischen Unterrichtseinheiten, und vor allem die professionelle und liebevolle Unterstützung des Heilpädagogen in allen Lernfeldern Sarah zu einer selbstbewussten Persönlichkeit heranreifen lassen. Für die individuelle Förderung und die Vorbereitung auf das Leben mittendrin, in dem Menschen mit einem Chromosom mehr möglicherweise vom aussterben bedroht sind, leistet die IWS einen exklusiven Beitrag, als eine Schule mit einem Klima, in dem Lernen für Alle schülergemäß , bzw. menschengemäß fortentwickelt werden darf. Wir danken den Schülern, den Mitarbeitern und den Eltern für ihr Engagement für eine menschlichere und gerechtere Welt und wünschen der ganzen Schulgemeinschaft nach dem Verwaltungsurteil in Freiburg vom März 2009 nun auch Rechtssicherheit und weiterhin gutes Gelingen.



Claudia Heizmann, Heilpädagogin in eigener Praxis in Karlsruhe, claudiaheizmann@googlemail.com und Sarah (20 Jahre) www.sarah21.de 




Horst Babenhauserheide, Sonderschullehrer, Nebenius-Realschule Karlsruhe

Liebe Emmendinger,

vielen Dank für Euren Mut und herzlichen Glückwunsch zu Eurem Erfolg ! Mit großem Einsatz ist es Euch gelungen, Eure erfolgreiche Form des integrativen Unterrichts in die Öffentlichkeit zu tragen und zu einem konkreten Beispiel für die praktische Umsetzung der UN-Konvention zu machen. Die öffentliche Unterstützung für Euch war in den letzten Wochen unübersehbar. Das wird auch das Kultusministerium endgültig davon überzeugen, dass es dieses Urteil akzeptieren muss und auf die Berufung besser verzichten sollte. Wenn nicht, könnt Ihr Euch sicher sein, dass Ihr auch für die weiteren Instanzen eine breite Unterstützung erleben werdet. Als Sonderschullehrer im Staatlichen Schulwesen in Baden-Württemberg hätte ich mir natürlich gewünscht, dass das Gericht dem Ministerium nicht nur für den Privatschulbereich die Genehmigung einer Integrationsschule zu Pflicht macht. Vielleicht wären da Richter in der nächst-höheren Instanz sogar mutiger. Aber auch so wird an Eurem Beispiel auch in staatlichen Schulen die Unterstützung für integrative Modelle wachsen und die Forderung nach einer der UN-Konvention entsprechenden inklusiven Schule nicht nur in Baden-Württemberg lauter werden.

Alles Gute !


ARD-Kontraste Sendung vom Dez. 2008

Ausgrenzung - keine freie Schulwahl für behinderte Kinder. Die IWS im Kontraste Magazin

mehr dazu in diesem Buch Integrative Praxis an Waldorfschulen

Herausgeber: Thomas Maschke Verlag Freies Geistesleben, ISBN-13: 978-3-7725-2514-8